Scale-out-Systeme
Managen Sie selbst große Datenmengen
Gerade bei großen Datenmengen (Big Data) kommen Standard-Datenbanken und Datenmanagement-Tools an ihre Grenzen, denn die Daten werden nur unzureichend verarbeitet oder im schlechtesten Fall sogar gar nicht. Zudem unterliegen diese Datenmengen einem stetigen Wachstum. Daher sollten besonders große Datenmengen in Scale-out-Speicherlösungen abgelegt werden.
Warum?
Filesysteme wachsen jährlich >50%
Cloud-Anwendungen erfordern Minimal-Administration
Datacenter Class
Steigende Performance bei Erweiterung
Single Filesystem bis 20 PetaByte
Big Data richtig verwalten
Was es zu beachten gibt
Problematisch sind vor allem die Erfassung, Speicherung, Suche, Verteilung, Analyse und Visualisierung der großen Datenmengen: Das Volumen geht in die Terabytes, Petabytes und Exabytes.
Eine IDC-Studie zum Datenwachstum belegt, dass sich das weltweite Datenvolumen alle zwei Jahre verdoppelt. Diese Entwicklung wird vor allem getrieben durch die zunehmende maschinelle Erzeugung von Daten z. B. über Protokolle von Telekommunikationsverbindungen (CDR) und Web-Zugriffen (Logdateien), automatische Erfassungen von RFID-Lesern, Kameras, Mikrofonen und sonstigen Sensoren.
Big Data fallen auch in der Finanzindustrie an (Finanz-Transaktionen, Börsendaten), sowie im Energiesektor (Verbrauchsdaten) und im Gesundheitswesen (Verschreibungen). In der Wissenschaft fallen ebenfalls große Datenmengen an, z. B. in der Geologie, Genetik, Klimaforschung und Kernphysik.